Gerd Mühlbauer ist Weltmarktführer im Bau von Composite-Propellern

13.10.2021

Die „Alten Adler“ besuchten zum 40-jährigen Firmenjubiläum MT-Propeller am Flugplatz Wallmühle und erfuhren einiges über die Firmengeschichte. MT- Propeller ist weltweit die Nummer zwei in der Propellerherstellung, im Composite-Bereich sogar die Num­mer eins.


Gerd Mühlbauer Quelle: MT-Propeller

Pioniere der Luft- und Raumfahrt
Traditionsgemeinschaft der Alten Adler bei MT-Propeller Mühlbauer

Bericht und Foto von Irmgard Hilmer, Straubinger Tagblatt

Gerd Mühlbauer zählt zu den Mitgliedern. Und er freut sich, als „Propellerbauer“ dazuzugehören.  Am Samstag, den 2.10.22  besuchten die „Alten Adler“ MT-Propeller am Flugplatz Wallmühle und erfuhren einiges über die Firmengeschichte, konnten sich aber bei den Führun­gen auch selbst ein Bild von der re­nommierten Firma machen. MT- Propeller ist weltweit die Nummer zwei in der Propellerherstellung, im  Composite-Bereich sogar die Num­mer eins.
Was vor genau 40 Jahren mit fünf Leuten begonnen hat, ist heute eine Weltfirma mit 140 Mitar­beitern im Landkreis Straubing- Bogen, 60 in Tschechien und 20 in den USA. Kunden aus Europa und dem Mittleren Osten fliegen den Flugplatz Wallmühle direkt an, um Überholung, Reparatur und Pro­dukte aus dem Vertrieb zu erhalten.
Gemeinsam mit Geschäftsführer Eric Greindl, Betriebsleiter Peter Eisenschink und Geschäftsführer Wolfgang Sell bot Firmeninhaber Gerd Mühlbauer den Gästen vom Traditionsverein „Alte Adler“ in al­len drei Betriebszweigen jeweils 40-minütige Führungen mit hoch­ qualifizierten Erläuterungen im Be­reich Propellerbau an. Und die Gäs­te zeigten sich beeindruckt ob solch eines Lebenswerkes ihres mittler­ weile 81-jährigen Vereinsmitglieds. Dass es am Ende der Führungen noch ein besonderes Schmankerl gab, wurde mit tosendem Applaus bedacht: Martin Albrecht, der Neffe von Gerd Mühlbauer und zukünfti­ger Nachfolger, konnte vergangene Woche zum 7. Mal den Titel des „Deutscher Meister im Kunstflug (Unlimited)“ holen.

Hier auch ein Bericht aus dem Aerokurier vom 16.09.2020


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